Kieferchirurgie/ Oralchirurgie
Das können wir für Sie tun
Dentoalveoläre Chirurgie
Die dentoalveoläre Chirurgie umfasst das gesamte Spektrum chirurgischer Maßnahmen am Kiefer sowie der angrenzenden Weichgewebe. Hierzu gehören neben Zahnentfernungen auch Zystenentfernungen, Wurzelspitzenresektionen und Zahnfleischoperationen.
Behandlung von Angstpatienten
Gerne möchten wir Ihnen jederzeit eine schonende sowie angst- und schmerzfreie Behandlung ermöglichen. Mit Ruhe und Einfühlungsvermögen nehmen wir Ihre Sorgen ernst und versuchen Ängste schrittweise abzubauen. Wir laden Sie herzlich ein, Kopfhörer und Musik mitzubringen, welche auf Sie eine beruhigende Wirkung ausübt.
In vielen Fällen reicht die lokale Schmerzbetäubung aus. Darüber hinaus bieten wir Ihnen weitere moderne Anästhesiemethoden und Sedierungsverfahren an.
Zahntrauma
Unter einem Zahntrauma versteht man Verletzungen, bei welchen der Zahn durch einen Unfall angeschlagen, verschoben, gebrochen oder gar ausgeschlagen wurden. Bei diesen Verletzungen können gleichzeitig die Zahnhartsubstanz, das Zahnfleisch und der Kieferknochen beschädigt werden.
Behandlung von Risikopatienten
Eventuell vorhandene Allgemeinerkrankungen müssen bei der chirurgischen Behandlung berücksichtigt werden. Weiterhin können Wechselwirkungen zwischen einzunehmenden Medikamenten und lokalen Betäubungsmitteln oder Schmerzmedikamenten auftreten bzw. die Wundheilung beeinflussen. Aus diesem Grund bitten wir Sie, unseren Anamnesebogen gewissenhaft auszufüllen und uns Änderungen Ihres Gesundheitszustandes unmittelbar mitzuteilen.
Behandlung von Erkrankungen des Zahnhalteapparates
Die Parodontitis ist eine durch bakterielle Beläge am Zahnfleischrand verursachte Entzündung des Zahnbettes. Sie schädigt Zahnfleisch und Kieferknochen, wodurch sich Zähne lockern können und evtl. gezogen werden müssen. Bei Erwachsenen ab etwa 35 Jahren ist die Parodontitis heute die Hauptursache für Zahnverlust.
Darüber hinaus sind Auswirkungen der Parodontitis auf die Allgemeingesundheit (Herz-/Kreislauferkrankungen, Diabetes, Rheumatoide Arthritis und Schwangerschaftsrisiken) möglich.